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Fragebogen: Ausbildungsbotschafter*in

Frage 1.
Ein Ausbildungsbotschafter ist...
... ein ehemaliger Botschaftsmitarbeiter.
... ein Auszubildender, der in Schulen über seine Ausbildung berichtet.
... ein Ausbilder, der im Ausland arbeitet.
... ein Auszubildender, der gute Noten hat.
Frage 2.
Als Auszubildende/r bekommt man …
... noch gar keine Vergütung.
... die Ausbildungsvergütung auf das Girokonto überwiesen.
... die Ausbildungsvergütung typischerweise wöchentlich in bar ausbezahlt.
Frage 3.
Was ist eine Berufsausbildung im Dualen System?
Ausbildung in Betrieb und Berufsschule
Ausbildung und Studium kombiniert
Ausbildung in der Vollzeitschule
Doppelter Schulabschluss am Abendgymnasium
Frage 4.
Was bedeutet es, konfliktfähig zu sein?
Ich sitze Konflikte aus.
Ich ändere auf gar keinen Fall meine Meinung oder Position.
Ich diskutiere mit anderen unterschiedliche Meinungen und Interessen sachlich und konstruktiv.
Ich gewinne jeden Konflikt.
Frage 5.
Bei meiner Präsentation als Ausbildungsbotschafter...
... verwende ich süße Katzenbilder, um die Präsentation aufzuwerten.
... binde ich meinen Facebook Account ein, um zu zeigen, wie beliebt ich bin.
... zeige ich ein Werkstück aus meinem Betrieb, an dem ich gerade arbeite.
... bringe ich ein Produkt oder ein Werkzeug aus unserem Betrieb mit.
Frage 6.
Warum lohnt es sich, wenn ich in der Ausbildung motiviert bin?
Weil dann die Ausbildungsvergütung steigt.
Weil ich damit meine Leistungsstärke beweise und mich um eine Übernahme nach der Ausbildung bewerbe.
Weil ich dann bereits nach einem Jahr die Abschlussprüfung ablegen kann.
Ich strenge mich besser nicht zu sehr an – ich muss noch lange genug arbeiten.
Frage 7.
Was ist ein Berichtsheft?
Es ist eine Zulassungsvoraussetzung für die Abschluss- bzw. Gesellenprüfung.
Es sammelt alle privaten Termine und Aufgaben.
Es beschreibt die Tätigkeiten und den Verlauf der Ausbildung.
Es wird von der Chefsekretärin fortlaufend geschrieben.
Frage 8.
Welche Vorteile bietet mir eine Berufsausbildung im Dualen System?
Ich kann schon während der Berufsausbildung im Betrieb mitarbeiten.
Ich erhalte eine Ausbildungsvergütung.
Ich verbinde bereits in der Ausbildung theoretisches Wissen und praktisches Können.
Ich muss danach nie wieder lernen.
Frage 9.
Wie beende ich ordnungsgemäß eine Berufsausbildung?
Ich lege eine Gesellen- oder Abschlussprüfung vor der zuständigen Kammer ab.
Die Berufsausbildung schließt ohne Prüfung ab.
Ich breche die Ausbildung ab, wenn ich keine Lust mehr habe.
Ich beende die Ausbildung mit einem Abschlussgespräch im Ausbildungsbetrieb.
Frage 10.
Bei meiner Präsentation als Ausbildungsbotschafter ...
... verwende ich Beispiele und Vergleiche.
... wende ich mich der Klasse zu.
... verschränke ich die Arme vor der Brust.
... verwende ich viele Abkürzungen und Fremdworte.
Frage 11.
Warum lohnt sich ein Duales Studium?
Weil Betriebe Nachwuchskräfte suchen, die nicht nur einen Studienabschluss mitbringen, sondern auch Ihr Handwerk von der Pike auf erlernt haben.
Weil man weniger lernen muss und mehr Freizeit hat.
Weil man seine Zeit frei einteilen kann und nur in Ausnahmefällen in den Betrieb muss.
Weil man als Zweierteam einfach bessere Leistungen erzielt.
Frage 12.
Synonyme für das Wort Kommunikation sind:
Monolog.
Dialog.
Informationsaustausch.
Schweigen.
Frage 13.
Zur Vorbereitung einer Präsentation ist folgendes notwendig:
Nichts weiter, ich benötige keine Vorbereitung.
Ich stimme den Inhalt der Präsentation auf die Zielgruppe ab.
Ich kläre vorab, wann und wo die Präsentation stattfindet.
Ich erkundige mich vorher wie viel Zeit ich für meinen Vortrag habe.
Frage 14.
Als Ausbildungsbotschafter gehe ich an Schulen und berichte über...
... meine Ausbildung und das duale System.
... die Streiche, die wir unseren Lehrerinnen und Lehrer gespielt haben.
... meinen letzten Urlaub.
... Hochschulstudiengänge im Ausland.
Frage 15.
Ein Praktikum in einem Betrieb...
... soll Jugendlichen einen Einblick in das Berufsleben geben.
... dient der Berufsvorbereitung.
... ersetzt eine Berufsausbildung.
... schließt an eine Ausbildung an.
Frage 16.
Wie viele anerkannte Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland?
Ca. 50
Exakt 200
rund 350
um die 700
Frage 17.
Wozu ist man als Meister/in berechtigt?
Einen Handwerksbetrieb selbstständig zu führen und Lehrlinge auszubilden.
Ein Sonderkraftfahrzeug zu führen.
Steuerfrei zu arbeiten.
Frage 18.
Beim Dualen Studium im Handwerk …
... kombiniert man berufliche Ausbildung und Studium.
... studiert man Entsorgungswirtschaft.
... absolviert man ein Hochschulstudium immer als Zweierteam.
... wird man Gesellin/Geselle und Bachelor gleichzeitig.
Frage 19.
Wer Abitur hat, kann ...
... eine Verkürzung seiner Dualen Ausbildung beantragen.
... selbst entscheiden, wie lange man ausgebildet werden möchte.
... sich von der Prüfung befreien lassen.
... seine Arbeitszeiten frei wählen.
Frage 20.
Die regionalen Koordinatoren/innen der Kammern der Initiative Ausbildungsbotschafter...
... beraten mich bei der Wahl eines Ausbildungsberufs.
... erstellen die Präsentationen für die Ausbildungsbotschafter.
... helfen mir bei Problemen mit meinem Ausbilder.
... begleiten die Ausbildungsbotschafter beim Einsatz in der Schule.
Frage 21.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Ausbildungsberufe erhalte ich...
... bei der Telefonauskunft.
... auf der Webseite „Berufenet“ der Bundesagentur für Arbeit.
... auf dem Bürgeramt.
... im Duden.
Frage 22.
Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung …
... hat man Anspruch auf eine Betriebsrente.
... endet das vertragliche Ausbildungsverhältnis.
... muss 50 % der erhaltenen Ausbildungsvergütung zurück bezahlt werden.
... ist man automatisch fest angestellte Fachkraft.
Frage 23.
Als Ausbildungsbotschafter sollte ich...
... meine Ausbildung bereits abgeschlossen haben.
... Spaß an meiner Ausbildung haben.
... kommunikativ sein.
... ein Praktikum in einer Botschaft absolviert haben.
Frage 24.
Für den Besuch der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (ÜLU) im Rahmen der Berufsausbildung …
... muss der/die Auszubildende Urlaub nehmen.
... wird der/die Auszubildende von dem Ausbildungsbetrieb freigestellt.
... muss der Betrieb zahlen.
... erhält der/die Auszubildende eine gesonderte Ausbildungsvergütung.
Frage 25.
In der Probezeit …
... sind Auszubildende nicht versichert.
... erhalten Auszubildende die reguläre Ausbildungsvergütung.
... können beide Seiten ohne die Angabe von Gründen jederzeit kündigen.
... kann der Auszubildende prüfen, ob er sich für den richtigen Beruf und Betrieb entschieden hat.
Frage 26.
Was wird für den Start einer Ausbildung benötigt?
Ein Führerschein.
Ein polizeiliches Führungszeugnis.
Eine Lohnsteuerkarte.
Eine Steuererklärung.
Frage 27.
In welchen Ländern ist ein Auslandspraktikum während der dualen Ausbildung möglich?
Nur in Europa.
Nur in Amerika.
Weltweit.
Nur im deutschsprachigen Ausland.
Frage 28.
Gutes Sozialverhalten ist auch im Ausbildungsbetrieb gefragt. Was ist gutes Sozialverhalten?
Wenn ich aufhöre zu arbeiten, wenn mir etwas nicht passt.
Wenn ich mache, was ich will und meinen eigenen Kopf durchsetze.
Wenn ich mit anderen Auszubildenden, Vorgesetzten und Kollegen/innen gut zusammenarbeiten kann.
Wenn Kunden und Kundinnen meine schlechte Laune spüren.
Frage 29.
Welche Aufgaben können einem Lehrling nach Berufsbildungsgesetz im Rahmen der Ausbildung übertragen werden?
Arbeiten, die dem Ausbildungszweck dienen.
Arbeiten, die über die körperlichen Möglichkeiten des Lehrlings hinausgehen.
Tätigkeiten, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen.
Aufgaben, die den privaten Zwecken des Ausbilders dienen.
Frage 30.
Der regelmäßige Besuch der Berufsschule ist …
... für alle Auszubildenden unter 21 Jahren verpflichtend.
... für alle freiwillig.
... von der Entscheidung des Ausbilders abhängig.
... nur in bestimmten Berufen notwendig.
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