Das ÖIBF (www.oeibf.at) ist ein nichtakademisches Forschungsinstitut. Das Ziel ist hochwertige Forschungen und Entwicklungen durchzuführen um Aktivitäten und Methoden zu unterstützen, die die berufliche Ausbildung und Weiterbildung betreffen. Die Arbeit betreffend, liegt der Fokus besonders auf der Innovation und der Wechselbeziehung zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. ÖIBF engagiert sich national als auch international gesehen und arbeitet mit zahlreichen Organisationen in Österreich und Europa zusammen. Die Leistung des ÖIBF wird als Beitrag zur Lösung eines komplexen, wissenschaftlichen Problems hinsichtlich Bildung angesehen. 

Der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT; www.whkt.de) versteht sich als Interessenvertreter der Handwerkskammern zum Wohl des Handwerks. Zu den vom WHKT vorrangig behandelten Sachthemen gehören das Handwerks- und Gewerberecht, das Organisationswesen, die Berufsbildung und Schulpolitik, die Nachwuchssicherung sowie Migration und Integration. Zudem befasst sich der WHKT mit der wirtschaftspolitischen Statistik, dem Sachverständigenwesen, Planungs- und Umweltschutzfragen, Europapolitik, Design im Handwerk, Qualitätssicherung im Prüfungswesen, Digitalisierung, E-Government sowie der Öffentlichkeitsarbeit für das Gesamthandwerk.

CENTOFORM (www.centoform.it) ist ein berufliches Ausbildungszentrum mit Sitz in der Region Emilia Romagna (Italien), die durch eine starke dynamische Wirtschaft und langjährige Forschungstradition gekennzeichnet ist. Centroform stellt qualifizierte Dienste in den folgenden Sektoren bereit: Entwicklung des Personalbereichs; berufliche Ausbildung für Beschäftigte, Unbeschäftigte, Vorgesetzte und junge Manager; professionelle lebenslange Bildung und Weiterbildung; Kurse zur Verbesserung der SMEs und der Kompetenzen ihrer Mitarbeiter; ICT; Unternehmens- und Managementberatung.

CIPFP VALLE DE ELDA (www.cipfpvalledeelda.com) ist eine öffentliche Berufsschule, die sich auch fünf verschiedene Felder spezialisiert hat: Kommerz und Marketing; Wirtshaus und Tourismus; Lebensmittelindustrien, Sicherheit und Umwelt und Soziokulturelle Dienste und Betreuungsdienste. 

Das Institute of Entrepreneurship Development (IED) (www.ied.eu) ist eine Forschungsorganisation bei der es um die Promotion von Innovationen geht und die Verbesserung des unternehmerischen Geistes. Da der Unternehmensgeist als entscheidender Faktor für die Entwicklung und Zusammenhalt von Gesellschaften gilt, entwickelt das IED Forschungen und verfügt über innovative Lösungen, die das Wachstum eines gesunden Unternehmergeistes als auch Beschäftigung an sich unterstützen. Um ihr Ziel zu erreichen, hat das IED eine anthroprozentrische Vorgehensweise angenommen und kooperiert daher mit sozialen, akademischen Business Partnern aus der ganzen Welt, um das gewisse Know-How zu produzieren und zu vermitteln und unternehmerische Kulturen als auch die Effektivität und Realisierbarkeit von Unternehmen zu verbessern.

Die K.o.s GmbH (www.kos-qualitaet.de) berät und unterstützt die Unternehmen und Organisationen bei der Planung, Umsetzung und Bewertung von passenden Modellen der Qualitätssicherung und -entwicklung und begleitet die betriebliche Anwendung und Kompetenzentwicklung. Hier verfügt k.o.s  über langjährige Erfahrungen und vielseitiges Know-how beispielsweise in Form von Beratungen, Workshops, Seminaren, Audits, Reviews, Studien, Evaluationen und der Entwicklung von Konzeptionen sowie Projektdesigns. Für öffentliche und private Auftraggeber entwickelt und realisiert  k.o.s Projekte und Produkte in den Leistungsbereichen Ausbildung, Weiterbildung, Beratung und Qualifizierungsberatung. Im Bereich Ausbildung begleitet und unterstützt die Organisation die Einführung von Qualitätsentwicklung betrieblicher Ausbildung sowie eine systematische Ausbildungsplanung und -umsetzung in ausbildenden Betrieben. Die Begleitung umfasst dazu Angebote zur Qualifizierung des Ausbildungspersonals.

Der Verband Thessalischer Industrien und Unternehmen (STHEV) ist das Herzstück der Wirtschafts- und Geschäftswelt in Thessalien und stellt einen etablierten Sozialpartner dar, der entschlossen dazu beiträgt, günstige Bedingungen für die Geschäftswelt und für wirtschaftliche Entwicklungen zu schaffen. Die Arbeit des Verbandes setzt sich aus verschiedenen Aktivitäten zusammen, darunter Beobachtung, Untersuchung, Erforschung und Förderung von Fragen des Unternehmertums, der Kultur der Solidarität zwischen Unternehmen, Zusammenarbeit mit Behörden und Gewerkschaften zur Stärkung des sozialen Dialogs, Teilnahme an nationalen und internationalen Gremien sowie Konferenzen, Ausstellungen und Veranstaltungen für den Umgang mit wirtschaftlichen Zielen und zur Entwicklung von Initiativen zur Förderung der Gesamtinteressen der Volkswirtschaft.

Proyecta Innovación(https://www.proyectainnovacion.com) ist ein spanisches Unternehmen mit Sitz in der Valencianischen Gemeinschaft, einer Region, die durch die Präsenz traditioneller Unternehmen (Spielwaren, Lebensmittel, Textilien, Schuhe ...) gekennzeichnet ist. Proyecta Innovación ist auf die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen spezialisiert und bietet Dienstleistungen im Zusammenhang mit Innovationsmanagement, öffentlichem Mittelmanagement für FuE-Projekte und unterstützt bei der Umsetzung kontinuierlicher Verbesserungen.

Die Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH ist ein Teil der gemeinnützigen Organisation Jugend am Werk (https://www.jaw.at) und vor allem im Bereich der Berufsausbildung aktiv. Der Großteil der Angebote wird vom Arbeitsmarktservice finanziert und Jugend am Werk hat breite Erfahrung betreffend der beruflichen und sozialen Bedürfnisse junger Menschen in Österreich. Zielgruppe sind Jugendliche, die keinen regulären Ausbildungsplatz in einem Unternehmen erhalten konnten und in einer breiten Palette von Berufsausbildungen die fachpraktische Ausbildung und theoretische Unterstützung erhalten. Gleichzeitig werden auch die sozialen Kompetenzen trainiert, um die Jugendlichen bestmöglich auf ihrem Weg in das Berufsleben zu unterstützen. Neben der Berufsausbildung wird auch großer Wert auf die Vermittlung von Jugendlichen direkt in Ausbildungsplätze in Unternehmen gelegt, um den ganzheitlichen Anspruch an die bestmögliche Berufsausbildung zu unterstreichen.